Karniplants Faszination fleischfressende Planzen

Schlauchpflanze

Die Vielfalt der Schlauchpflanzen.

Die Schlauchpflanze stammt, wie auch die Kannenpflanze, ausschließlich aus dem Osten und Südosten der USA. Hier wächst sie in erster Linie in moorigen Gebieten, ist aber auch in küstennahe zu finden, wenn sie dort einen schön feuchten und geschützten Fleck findet, auf dem sie sich ausbreiten kann.

Der wissenschaftliche Name der Schlauchpflanze lautet Sarracenia, alternativ oder umgangssprachlich wird sie jedoch auch gerne mal als Trompetenpflanzen bezeichnet. Manch einer nennt sie gar Trompetenblatt, da die Schlauchpflanze im Grunde aus nicht viel mehr als einem einzigen Blatt besteht. Das ist geformt wie ein Trichter oder eben wie eine Trompete, je nachdem, wie man es sieht. Doch dazu später noch mehr.

Auf unserer Informationsseite zur Schlauchpflanze, möchten wir euch nun genauer aufzeigen, was die Pflanze im Detail ausmacht und so besonders werden lässt. Wir geben Tipps und Tricks zur Pflege, damit ihr sie auch problemlos als Zimmerpflanze kultivieren könnt, und nennen euch die wichtigsten Fakten zum Gewächs, sowie ein paar Hinweise zur Pflege. Lest also einfach weiter, um euch umfassend über die Schlauchpflanze zu informieren.

Inhalt:
  1. Besonderheiten der Schlauchpflanze
  2. Schlauchpflanzen Arten
  3. Kleine Schlauchpflanze
  4. Blasse Schlauchpflanze
  5. Weiße Schlauchpflanze
  6. Grüne Schlauchpflanze
  7. Rote Schlauchpflanze
  8. Braunrote Schlauchpflanze
  9. Gelbe Schlauchpflanze
  10. Papageien-Schlauchpflanze
  11. Blätter, Fallen und Blüten
  12. Pflege und Haltung der Schlauchpflanze
  13. Standort und Lichtverhältnisse
  14. Bewässerung und Düngung
  15. Pflege und Überwinterung

Besonderheiten der Schlauchpflanze

Die wohl größte Besonderheit, vor allem in Hinblick auf andere fleischfressende Pflanzen, ist, dass die Schlauchpflanze extrem robust in Erscheinung tritt. Immer wieder hat sie es in der Vergangenheit geschafft, sich an neue Bedingungen anzupassen, weshalb sie inzwischen auch vollständig winterhart ist. Sogar als Wildwuchs ist sie mittlerweile zu finden, und zwar sowohl in Europa (Deutschland, Schweiz), als auch direkt in der eiskalten Arktis. Ein wahrlich erstaunliches Gewächs.

Dabei kommt die Schlauchpflanze tatsächlich mit vielen Begebenheiten klar und trotzt der Kälte quasi problemlos. Wichtig ist für sie eher, dass sie in Wassernähe gepflanzt wird, denn sie benötigt extrem viel Feuchtigkeit und mag es gerne moorig, sumpfig, manchmal auch etwas schlammig. Wer einen Teich hat, kann die Schlauchpflanze also direkt in dessen Nähe pflanzen und im Garten kultivieren.

Sogar in einem alten Schuh kann die Schlauchpflanze wachsen.

Die größte Besonderheit der Sarracenia ist also ihre Robustheit gegenüber den verschiedensten Umwelteinflüssen. Kalt, nass, ungemütlich – wo die meisten Pflanzen eingehen oder Probleme mit Wurzelnässe haben, gedeiht die Schlauchpflanze erst so richtig. Das macht sie zu einer der wi­der­stands­fä­higsten fleischfressenden Pflanzen, die es aktuell gibt. Gleichzeitig ist die Schlauchpflanze aber auch wunderschön, doch dazu weiter unten mehr, wenn wir auf Blüte, Blatt und Wuchs eingehen.

Schlauchpflanzen Arten

Von der Schlauchpflanze gibt es verschiedene Arten, wenn auch längst nicht so viele, wie beispielsweise von der Kannenpflanze oder dem Sonnentau. Insgesamt wird die Sarracenia in acht verschiedenen Arten unterteilt, die allesamt sehr sehenswert und tatsächlich auch äußerst hübsch abzusehen sind, sollten sie blühen. Letzteres gelingt jedoch nur dann, wenn die Pflanzen gut behandelt und gepflegt werden, sowie all ihre Bedürfnisse entsprechend erfüllt sind.

In diesem Abschnitt möchten wir euch die verschiedenen Arten der Schlauchpflanze nun ein wenig näher bringen und aufzeigen, wo die größten oder besser gesagt auffälligsten Unterschiede zwischen ihnen liegen. Denn auch wenn es nicht so viele Arten wie bei anderen fleischfressenden Pflanzen gibt, so fallend die Unterschiede zum Teil doch deutlich drastischer aus.

Da außerdem nicht alle Arten gleich robust sind, haben sich in unserem Klima die rote, gelbe und weiße Schlauchpflanze etabliert. Am stärksten und ursprünglichsten ist dabei die rote Schlauchpflanze, doch dazu gibt es jetzt noch ein paar weitere Details. Gerade die gelbe Schlauchpflanze beispielsweise, wird nämlich aus gutem Grund nicht so oft angepflanzt und ist, wenn überhaupt, meist nur als Wildwuchs zu finden.

Kleine Schlauchpflanze

Die kleinste unter den Schlauchpflanzen.

Die kleine Schlauchpflanze (wissenschaftlicher Name: Sarracenia minor) erreicht nur eine Höhe zwischen 20 und 35 Zentimeter und ist damit, wie der Name es bereits verrät, die kleinste Schlauchpflanzen Art.

Aufgrund ihrer Größe und der Bronzefarbe ihres Deckels, lockt sie in erster Linie Ameisen und kleinere Insekten an, die in Bodennähe krabbeln. Von März bis Mai präsentiert sie außerdem sehr helle, gelbe Blüten.


Blasse Schlauchpflanze

Die blasse Schlauchpflanze (wissenschaftlicher Name: Sarracenia alata) erreicht eine Größe zwischen 50 und 75 Zentimeter. Ihre Blüten sind cremeweiß und wirken somit fast schon ein wenig blass.

Ihren Namen hat die blasse Schlauchpflanze jedoch eher von ihrer gelbgrünen, sehr zurückhaltenden Färbung und der blassen roten Spitze. Hier wirkt alles sehr verhalten und wenig farbenfroh. Fast ein wenig, als wäre alles in Pastelltönen gehalten.


Weiße Schlauchpflanze

Die weiße Schlauchpflanze (wissenschaftlicher Name: Sarracenia leucophylla) erreicht eine Höhe von bis zu 120 Zentimeter, womit sie die größte Schlauchpflanzen Art darstellt.

Die Fangblätter sind besonders hübsch.

Die Besonderheit der weißen Schlauchpflanze ist zudem, dass sie im unteren Teil über grüne Blätter, im oberen Teil jedoch über weiße Blätter verfügt. Außerdem hat sie einen sehr hübschen, mit roten Nerven durchzogenen Deckel. Ihre Blüten sind rot, gehen aber oft auch in das Bräunliche über und blühen von März bis April.


Grüne Schlauchpflanze

Die grüne Schlauchpflanze (wissenschaftlicher Name: Sarracenia oreophila) erreicht eine Höhe von bis zu 70 Zentimeter. Besonders auffällig ist ihr fast violetter Deckel, der als starkes Lockmittel für Insekten in Erscheinung tritt. Hier kann wohl aufgrund der Farbe niemand widerstehen, weshalb ihr unzählige Insekten in die Falle gehen.

Ihren Namen trägt sie jedoch, weil sie über gelbgrüne Blüten verfügt, die die Schlauchpflanze zwischen März und Juni präsentiert.


Rote Schlauchpflanze

Die rote Schlauchpflanze sammelt Regenwasser in ihren Fallen.

Die rote Schlauchpflanze (wissenschaftlicher Name: Sarracenia purpurea) gilt als die ursprüngliche Schlauchpflanze und ist wohl auch am meisten verbreitet. Sie erreicht eine Höhe von ungefähr 30 Zentimeter, hat allerdings keinen Deckel, was ebenfalls eine Besonderheit unter den Schlauchpflanzen darstellt. Dafür besitzt sie sehr schön marmorierte Schläuche, die ein auffälliges Rot aufweisen.


Braunrote Schlauchpflanze

Die braunrote Schlauchpflanze (wissenschaftlicher Name: Sarracenia rubra) erreicht eine Höhe von bis zu 40 Zentimeter und hat, anders als die rote Schlauchpflanze und wie der Name bereits vermuten lässt, braunrote Schläuche. Diese sind zudem sehr auffällig gemasert bzw. marmoriert. Zwischen April und Mai zeigt sie dann sehr saftig rote Blüten, die optisch wirklich bewundernswert wirken.


Gelbe Schlauchpflanze

Ihr Duft erinnert an Katzenurin.

Die gelbe Schlauchpflanze (wissenschaftlicher Name: Sarracenia flava) erreicht eine Höhe von bis zu 100 Zentimeter, wobei sie oft auch ein wenig kleiner bleibt. Die Färbung der gelben Schlauchpflanze fällt dabei sehr unterschiedlich aus, mal ist sie hellgelb, mal rot und marmoriert.

Gezüchtet oder gepflanzt wird diese Art Schlauchpflanze jedoch so gut wie nie, da ihr Duft sehr beißend ist und an Katzenurin erinnert. Trotz schöner Blüte, die sich zwischen März und Mai in einem Goldgelb oder Tiefrot präsentiert, kommt die Pflanze aufgrund ihres Geruchs also kaum vor.


Papageien-Schlauchpflanze

Carnivorous pitcher plants in botanical garden. Sarracenia psittacina.

Die Papageien Schlauchpflanze (wissenschaftlicher Name: Sarracenia psittacina) ist vor allem eines, nämlich sehr selten. Sie breitet sich außerdem ein erster Linie am Boden aus und bleibt mit einer Höhe von ungefähr 40 Zentimeter auch verhältnismäßig klein.

Ihre Besonderheit sind die rötlich und grünlichen Schläuche, die einen weißen Deckel besitzen. Die Blüte der Papageien Schlauchpflanze zeigt sich von März bis Mai, und zwar in einem sehr kräftigen Rot.


Blätter, Fallen und Blüten

Die Blätter der Schlauchpflanze wachsen komplett ohne eigenen Stiel, direkt aus der Wurzel heraus. Sie bilden damit die namensgebenden Schlauchfallen, da sie praktisch wie kleine Schläuche nach oben herausragen und dann tödliche Fallen für allerlei Insekten bilden. Die Blätter selbst sind grün und von feinen, knallroten Adern durchzogen. In den Schläuchen sammelt sich Regenwasser, welches die Schlauchpflanze mit ihren eigenen und verschiedenen Verdauungsenzymen anreichert.

Angelockt werden die Insekten dann durch einen betörenden Duft, den die Pflanze in ihrer Umgebung verteilt. Auch Nektarabsonderungen helfen der Schlauchpflanze dabei, ihre Beute in die Schlauchfallen zu locken, wo ein Entkommen dann unmöglich scheint, da die Innenwände spiegelglatt sind für die Tiere sind. Nachdem diese im Wasser ertrunken sind, werden sie langsam von den Verdauungsenzymen zersetzt und von der Pflanze verwertet.

Die Blüten sehen ganz besonders aus.

In der Blütezeit wächst der Stiel aus der Pflanze heraus, meist kurz bevor neue Blätter erscheinen. Dieser Stiel wächst, wie bei vielen fleischfressenden Pflanzen, weit über die Fallen hinaus, sodass die Blüten erreicht werden können und entsprechende Insekten nicht in einer der Schlauchfallen landen. Werden die Blüten bestäubt, bilden sich anschließend kleine Kapseln, die sage und schreibe bis zu 500 frische Samen enthalten können.

Die Blüten sehen ganz besonders aus.

Je nach Art der Schlauchpflanze, sind die Blüten, die übrigens oft an kleine Laternen erinnern, stark rot gefärbt, gehen aber auch gerne mal ins gelbliche oder violette über. Allgemein sind die Blüten hübsch anzusehen und somit auch äußerst dekorativ.

Pflege und Haltung der Schlauchpflanze

Die Pflege und Kultivierung einer Schlauchpflanze, ist aufgrund ihrer robusten Art, einfacher als bei anderen fleischfressenden Pflanzen. Während die Kannenpflanze zum Beispiel recht hohe Ansprüche an das Klima stellen kann, je nach Beschaffenheit, ist das bei der Schlauchpflanze nicht zwingend der Fall. Welche Dinge es bei der Pflege zu beachten gibt, sollen die folgenden Absätze ausführlicher klären. Dort gehen wir auf jeden einzelnen Punkt der Pflege genauer ein und verraten euch, wie ihr eure Schlauchpflanze bestmöglich mit allem was wichtig ist versorgen könnt.

Standort und Lichtverhältnisse

Mag es sonnig aber feucht.

Wie bereits am Anfang erwähnt, ist die Schlauchpflanze eine Moor- bzw. Sumpfpflanze. Sie mag es also sehr feucht, warm und hin und wieder auch ein wenig matschig. Idealerweise wird sie also in eine Art von Moorbeet gepflanzt, in die Nähe von Wasser, aber auch an einen hellen Ort, da sie einiges an Licht für sich beansprucht. Wer einen Garten besitzt und die Pflanze dort in freier Natur kultivieren möchte, sollte sie demnach unbedingt direkt an ein Wasserbecken oder einen Teich pflanzen.

Wichtig ist für die Standortwahl aber nicht nur der Boden selbst, der eben entsprechend feucht und moorig sein muss, sondern auch die dort herrschende Luftfeuchtigkeit. Obwohl es die Schlauchpflanze allgemein nämlich durchaus sonnig und lichtstark mag, so verlangt sie doch auch nach einer entsprechend hohen Luftfeuchtigkeit. Einfach nur in die Sonne stellen, reicht hier also nicht aus, auch die Luft muss in der direkten Umgebung entsprechend feucht gehalten werden. Genau deshalb sind Teichplätze auch so ideal für die Schlauchpflanze.

Im Garten wird dies demnach erreicht, indem die fleischfressende Pflanze einen passenden Platz am Wasser oder Wasserlauf erhält, wo das aufsteigende Wasser für genügend Luftfeuchtigkeit in der Umgebung sorgt. Als Zimmerpflanze kann und muss entsprechend Wasser gesprüht werden, sollte die Pflanze anzeigen, dass sie zu wenig Luftfeuchtigkeit bekommt. Was es zur Bewässerung selbst zu beachten gibt, verraten wir euch im nächsten Absatz.

Bewässerung und Düngung

Regenwasser sammeln

Wer kann, sollte Regenwasser für seine fleischfressenden Pflanzen sammeln.

Anders als andere fleischfressende Pflanzen mag und verträgt die Schlauchpflanze dauerhafte Staunässe. Besser gesagt benötigt sie diese sogar, um sich wirklich wohlzufühlen und prächtig gedeihen zu können. Im Klartext heißt das, dass die Schlauchpflanze am besten in ein Moorbeet eingepflanzt wird oder einen Blumentopf, der entsprechend vorbereitet und feucht gehalten wird.

Da die Schlauchpflanze nicht austrocknen darf, sollte sie täglich gegossen werden. Am besten ist es hier gesammeltes Regenwasser zu verwenden, alternativ geht aber auch entkalktes Wasser. Trotzdem: Wer Regenwasser sammeln kann, tut der Pflanze damit den wohl größten Gefallen. Wenn das möglich ist, solltet ihr also versuchen die Pflanze mit Regenwasser zu bewässern.

Das Wasser wird dabei großzügig gegeben, sodass die Pflanze feucht steht. Kontrolliert und gehandhabt werden kann das Gießen mit einem klassischen Untersetzer, wo immer etwas Wasser drinstehen darf. Verschwindet dieses oder wird bedeutend weniger, muss wieder entsprechend nachgegossen werden. Eigentlich ist das alles sehr einfach zu handhaben, ihr dürft das Gießen nur eben nie vergessen, denn trocken werden darf die Schlauchpflanze in der Regel nicht.

Gedüngt werden sollte die Sarracenia, wie eigentlich alle fleischfressenden Pflanzen, ebenfalls nicht. Die Pflanze versorgt sich selbst mit Nährstoffen, indem sie verschiedene Insekten fängt. Wird sie gedüngt, kommt es schnell zu größeren Schäden durch Überversorgung und die Schlauchpflanze ist bereits in kurzer Zeit hinüber.

Pflege und Überwinterung

Wird die Schlauchpflanze im Garten gepflanzt oder als Balkonpflanze gehalten, solltet ihr unbedingt darauf achten, dass stets genügend Feuchtigkeit im Boden vorhanden ist. Gerade wenn es mal längere Zeit nicht geregnet hat (schon klar, so etwas ist in Deutschland eher selten), solltet ihr eure Schlauchpflanzen von Hand bewässern. Achtet dabei darauf, nur Regenwasser oder entkalktes Wasser zu verwenden, denn alles andere wird der fleischfressenden Pflanze Schaden zufügen.

Insekten solltet ihr nur dann füttern, wenn die fleischfressende Pflanze selbst nicht genug fängt. Wenn sie also Mangelerscheinungen, wie krause Blätter zeigt, kann ab und an mal ein Insekt aus der Zoohandlung hinzugegeben werden, welches eigentlich für Reptilien gedacht ist. Dies aber bitte auf gar keinen Fall übertreiben, weil zu viel eben auch wieder nicht gut ist und die Pflanze dann ebenfalls schnell eingeht. Die Dosis macht das Gift, oder wie sagt man so schön. Im Normfall muss eine Schlauchpflanze, wie übrigens alle fleischfressenden Pflanzen, also nicht gefüttert werden.

Die rote Schlauchpflanze, die in den meisten Gartenmärkten angeboten wird, überwintert im Garten problemlos und kann auch Frost in hohen Minustemperaturen ab. Alles kein Problem für die robuste Pflanze. Wird die Schlauchpflanze hingegen als Zimmerpflanze gehalten, muss eine Überwinterung stattfinden, da die Unterschiede der Temperatur für das Überleben selbiger enorm wichtig sind.

Dazu wird die Schlauchpflanze in einen kühlen Raum gestellt, der 0 bis 10 Grad aufweist. Licht ist allerdings weiterhin wichtig, sie einfach in den Keller oder die Garage zu stellen, reicht meist also nicht aus, es sei denn dort ist es durch einen Fensterplatz entsprechend hell. Bei Licht und Kälte überwintert die Pflanze dann bis zum Frühjahr.

Wer die Schlauchpflanze als Kübel- oder Balkonpflanze pflegt, kann sie mit Laub oder Stroh bedecken und den Topf entsprechend einwickeln. Allgemein sollte die Pflanze aber besser an dem hellen Platz, eines kalten Raumes überwintern. Dort jedoch das Gießen nicht vergessen, denn der Wasserbedarf ist zwar im Winter geringer, sinkt jedoch nicht auf null und allgemein braucht die Schlauchpflanze deutlich mehr Wasser, als die meisten anderen fleischfressenden Pflanzen.


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